Das war also.
Der letzte Tag.
In der Firma gewesen.
Der Chef hatte sich.
Nicht blicken lassen.
Der konnte ihm.
Armin.
Wohl nicht.
Ins Gesicht sehen.
Aber ihm war das.
Egal gewesen.
Wenigstens.
Kam er nicht.
In Versuchung.
Dem Vorgesetzten.
Noch ein paar Worte.
Zu flüstern…
Ein Wahnsinn!
Im Grunde.
Über zwanzig Jahre.
War er hier.
Ein- und aus gegangen.
Den Großteil davon.
Ganz gern.
Aber als…
Der alte Chef.
Verstorben war…
Hatte sich die Situation…
Grundlegend geändert…
Sein Sohn hatte.
Andere Vorstellungen.
Von der Leitung.
Eines Unternehmens.
Innerhalb weniger Monate.
Hatte sich dieser.
Von allen Mitarbeitern…
Getrennt.
Die öfter…
In Krankenstand waren.
Jetzt war er, Armin.
Dran.
Die Knieoperation.
Monate im Krankenstand.
Dann noch Reha.
Das hatte…
Dem neuen Chef…
Nicht gepasst.
Unerwartet.
War es nicht passiert.
Und trotzdem…
Dass am Ende…
Nur die Zahlen…
Den Ausschlag…
Gegeben hatten…
Tat weh.
Er fuhr nach Hause.
Mit dem Bus.
Seine Freundin…
War letzten Monat…
Ausgezogen.
Das war genauso.
Absehbar gewesen…
Momentan.
Lief vieles nicht rund.
In seinem Leben…
Daheim ein Bier.
Ein Fertiggericht.
Danach auf die Couch.
Ein wenig fernsehen.
Ausruhen.
Im Grunde würde es…
Ganz gut tun.
Weg vom Stress!
Zumindest…
Eine Weile…
Aber dann hieß es…
Sparen.
Eisern sparen.
Und hoffen.
Dass er wieder…
Einen Job fand.
Vergleichbar.
Er würde jetzt.
Viel Zeit haben.
Aufzuräumen.
Bewerbungen zu schreiben.
Inserate zu durchforsten.
Eine kleine Chance.
Mehr wollte er nicht.
Ende vierzig war er.
Nicht unbedingt…
Ein ideales Alter.
Bei der Jobsuche.
Aber Parasit.
War er keiner.
Nur faulenzen.
Und im Wirtshaus…
Versanden.
War nicht seines.
Ganz abgesehen davon.
Dass ihm das Geld.
Dazu fehlen würde.
Völlig!
Ein wenig Planung.
Organisation…
Er würde nicht…
Lockerlassen…
Vivienne/Gedankensplitter