Schneechaos und kein Ende – wie seht ihr die Wetterkapriolen zuletzt?
- Kein Problem. Ich lebe in der Stadt und da war es nicht viel anders als sonst. (31%, 17 Votes)
- An manchen Tagen fragte ich mich, wie ich in die Arbeit kommen soll… (22%, 12 Votes)
- Ich war/bin vorort im Einsatz und die Situation war brandgefährlich! (16%, 9 Votes)
- Unverständlich, dass in dieser Situation Dummköpfe auch noch die gesicherten Pisten verlassen. (15%, 8 Votes)
- Ich war einige Tage in einem Ort unfreiwillig länger festgehalten. (11%, 6 Votes)
- Schnee ist doch was Herrliches und gehört im Jänner dazu! (5%, 3 Votes)
Total Voters: 55
Während ich diese Zeilen schreibe, kämpfen einige Regionen in Österreich mit erhöhter Lawinengefahr und fast ungewohntem Schneechaos. Der Winter gibt in diesem Jahr ein deutliches Lebenszeichen von sich und nicht jeder freut sich über ungetrübtes Schivergnügen in den bekannten Schiregionen. Dennoch – das Wetter muss man nehmen wie es ist und wo Not am Mann ist, springen schon die Rettungskräfte mit ihren Mannschaften ein.
Wir wollten uns erkundigen, wie die Leser im Bohneland die Situation einschätzen…
31 %, die relative Mehrheit – sind Stadtbewohner, die wenig betroffen sind. Immerhin 22 % hatten zeitweise Probleme, in der Früh rechtzeitig in die Firma zu kommen. 16 % waren oder sind selber im Einsatz und wissen um die Gefährlichkeit der Situation. 15 % wiederum verstehen nicht, warum manche sich trotz der Gefahren nicht an Verbote und Vorschriften halten. 11 % mussten ihren Urlaub wegen der Schneefälle verlängern und lediglich 5 % haben an den Schneemassen nichts auszusetzen…
Nach jedem strengen Winter kommt auch wieder ein Frühling und der wird schön langsam auch wieder absehbar. Bis dahin müssen wir uns mit Schnee und Eis arrangieren – wie jeden Winter: manchmal mehr, manchmal weniger. Und hoffen wir, dass möglichst wenige Menschen zu Schaden kommen, wenn der Winter sich von seiner heftigen Seite zeigt…
Vivienne