Im Reich der wilden Tiere – Tagaus, tagein…

Sonne und Wolken.
In Wilhering.
Fleißig wird.
Im Garten gewerkt.
Vor allem der Rasen.
Schreit schon.
Nach Kürzung!
Hummeln und Insekten…
Sind unterwegs.
Gegen Mittag.
Dominiert.
Die Sonne…
Es ist angenehm mild.
Frühlingshaft.
Wie es sein muss.
Ende Mai…
Ein häuslicher Unfall.
Unterbricht.
Die Idylle…
Meine Schwester.
Tritt auf den Rechen.
Der achtlos.
Im Gras gelandet ist…
Viel Eis.
Mildert die Schmerzen…
Aber der Himmel…
Zieht zu.
Schon sieht man…
Ein Rebhuhn.
Auf dem Feld.
Bis es…
In den Büschen…
Dahinter verschwindet.

Kurze Zeit darauf.
Taucht ein Reh auf.
Auf dem Feld.
Und es bleibt nicht…
Allein.
Zwei weitere Rehe.
Betreten die Szene.
Nähern sich.
Dem Haus.
Auf dem Land.
Ist das ein Hinweis.
Auf Regen.
Auf einen…
Wetterumschwung…
Minuten später.
Sind die Tiere…
Wieder verschwunden.
Und schließlich…
Beginnt es.
Zu regnen.
Tropfen.
Auf dem Fenster.
Wind kommt auf.
Und es beginnt.
Zu dämmern…
Neumond.
Ist heute Nacht.
Aber der Nachthimmel.
Bleibt heute.
Verborgen.
Unter der…
Wolkenphalanx…
Da läuft ein…
Großer Feldhase…
Über den Acker.
So geballt.
Zeigt sich selten.
Die Tierwelt…
In der Siedlung.
Der Frühling…
Ist wohl der Grund…
Dafür…

Der Regen hört.
Wieder auf.
Doch die Nacht…
Wird nicht lange…
Ohne Niederschlag bleiben.
Er wird…
In den nächsten Tagen…
Sehr dominant…
Bleiben…
Der Mai…
Könnte.
Wie die letzten Jahre.
Wieder…
Sehr feucht werden…
Eine große Krähe…
Taucht noch auf.
Auf dem Feld.
Sie hebt sich ab.
Von der braunen Krume.
Bis sie…
Davonfliegt…
Wieder…
Bald…
Verschwimmen.
Die Schemen draußen.
Und mein Gesicht.
Spiegelt sich.
In der Fensterscheibe.
Als ich…
Hinausblicke…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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