Ein wütender Blick.
Traf Georg.
Gerade hatte Sybille.
Das kleine Kätzchen.
Aufgehoben.
Das schreiend…
Auf der Straße…
Gelaufen war…
Georg hatte gerade.
Noch gemeint.
Wieder…
So ein Katzenvieh!
Müsste man…
Erschlagen eigentlich.
Gibt viel zu viele…
Davon!
Sybille wickelte.
Das Kätzchen.
In ihre Weste.
Wir müssen zum Tierarzt.
Wo ist der nächste?
Mit offenem Mund…
Starrte Georg sie an.
Tierarzt.
Ist das dein Ernst…?
Sybille schüttelte den Kopf.
Ging in das Geschäft.
Vor ihnen.
Die Verkäuferin.
Gab ihr eine Nummer.
Dann machte sich.
Sybille.
Zu Fuß auf den Weg.
Georg fühlte sich.
Wie im falschen Film.
Wollten sie nicht gerade…
Essen gehen…?
Den Nachmittag…
Beschaulich ausklingen lassen…?
Schließlich.
Lief ihr Georg nach.
Sybille würdigte ihn.
Keines Blickes.
Was konnte er tun?
Und offenbar…
Nahm sie ihm übel…
Was er gesagt hatte…
Über das Katzentier.
Wenngleich er auch…
Nicht verstand…
Warum…
Eine halbe Stunde später.
Kam Sybille.
Aus der Tierarztordination.
Das Kätzchen…
Es weinte nicht mehr.
Sybille meinte nur.
Ich werde jetzt heimfahren.
Bis dann…
Kein Kuss.
Keine Umarmung.
Georg schnaufte.
War das möglich?
Man hatte ihm ja…
Gesagt.
In der Firma.
Dass sie eigen war.
Die Kollegin.
Aber dass sie sich…
Lieber…
Um eine kleine Katze…
Kümmerte…
Als mit ihm…
Essen zu gehen?
In einem Wirtshaus.
Bestellte Georg sich.
Ein Bier.
So lange…
Hatte es gedauert.
Dass er Sybille…
Überreden hatten können…
Ein Ausflug an die Donau…
Spazieren gehen…
Sich näher kommen…
Aber nach der Schifffahrt…
Alles schon wieder…
Vorbei…
Sybille saß…
In ihrem Auto.
Ließ ihn stehen.
Offenbar…
War sie eine Tierfreundin.
Und mit seinen…
Äußerungen.
War er gehörig.
Ins Fettnäpfchen…
Getreten!
Nicht zu fassen!
Eine Frau…
Die offenbar lieber…
Mit einer Katze…
Ihre Zeit…
Verbrachte.
Als mit ihm!
Offenbar…
Schätzte sie Tiere mehr…
Als einen Mann…
An ihrer Seite!
Vivienne/Gedankensplitter