Ricarda nickte wortlos.
Als sie…
Aus dem Zimmer.
Ihrer Chefin kam.
Die hatte ihr…
Gerade wieder.
Jede Menge Unrat…
An den Kopf…
Geworfen!
Ein paar Anordnungen.
Der Dame…
Konnten nicht…
So schnell…
Wie erhofft…
Umgesetzt werden.
Und dafür…
Musste sie, Ricarda.
Wieder…
Ihren Kopf…
Hinhalten!
War es je…
Anders gewesen?
Über zehn Jahre…
Schon.
War sie…
Die persönliche Assistentin.
Von Fr. Mag. Hopfinger.
Ihres Zeichens…
Geschäftsführerin.
Und.
Lebensgefährtin.
Des Firmeneigentümers.
Kaum je…
Hatte die…
Ein gutes Wort…
Für sie übergehabt.
Funktionierte alles.
Wie geplant.
War das für…
Fr. Hopfinger…
Selbstverständlich…
Wenn nicht.
Wurde sie, Ricarda.
Beleidigt.
Und heruntergemacht.
Es war zum…
Davonlaufen!
Und auch ihr Mann.
Ewald…
Riet ihr schon…
Seit Jahren…
Hau den Hut drauf.
Das musst du dir…
Nicht antun!
Natürlich hatte Ewald.
Völlig Recht.
Aber wie wieder…
Einen Job finden…
Wenn die Hopfinger…
Ihr nur…
Steine…
Nachwerfen würde?
Die kann nichts!
Faul und frech!
So hatte sie, Ricarda.
Es mitbekommen.
Nachdem eine Kollegin.
Den Hut…
Genommen hatte!
Bei ihr würde sich…
Die Chefin…
Nicht anders verhalten!
Dabei litt sie, Ricarda.
Ständig.
An Kopfschmerzen.
Panikattacken.
Schlaflosigkeit.
Der Körper begehrte…
Eine Änderung!
Massiv.
Und mittlerweile hatte sie.
Ricarda.
Schon einen Antrag…
Auf Invaliditäts-Pension.
Am Laufen.
Das war…
Kein Leben mehr!
Im Grunde war sie.
Zu geschädigt!
Für jeden anderen Job.
Und dann…
Wenn dem…
Stattgegeben…
Werde würde.
Hoffentlich!
Dann würde sie…
Mag. Hopfinger.
Die Meinung geigen.
Sie hatte eine Rede…
Ausgearbeitet.
Schon lange.
Und würde nicht sparen…
Mit spitzen Bemerkungen!
Gegen die Chefin.
Denn dann konnte ihr.
Die feine Dame.
Nicht mehr schaden!
Deswegen!
Vivienne/Gedankensplitter