Betriebsversammlung.
In der Firma.
Britta hatte.
Den Kopf geschüttelt.
Dem Unternehmen…
Ging es nicht gut.
Die Energiekosten…
Die Geschäftspartner…
Aus dem Ausland…
Der Chef hatte sich.
Den Schweiß.
Mit einem Taschentuch.
Von der Stirn gewischt.
Seine Stimme klang müde.
Diesen Monat gibt es.
Kein Geld.
Leider.
Ich kann euch.
Nur ersuchen.
Weiter zu bleiben.
Zu kämpfen.
Mit mir.
Dass wir wieder…
Schwarze Zahlen schreiben.
Aus der Krise kommen…
Britta saß.
Am Schreibtisch.
In einer Art…
Schockstarre.
Dann begann sie…
Zu arbeiten.
Es blieb ihr.
Nichts anderes übrig.
Natürlich…
Hatte sich das…
Abgezeichnet.
Schon seit Wochen!
Ob ein neuer…
Investor…
Gefunden wurde…
Wie der Chef hoffte.
Stand in den Sternen…
Das fehlte ihr.
Gerade noch.
Norbert hatte sie.
Verlassen…
Vor ein paar Wochen.
Die Miete.
Die ganzen Kosten.
Die sie nun…
Allein stemmen musste…
Wuchsen ihr.
Über den Kopf.
Jetzt.
Wo das Geld.
Kaum mehr reichte.
Blieb auch noch.
Das Gehalt aus.
Als ob die Situation…
Nicht vorher schon…
Schwierig genug…
Gewesen war…!
Wovon…
Sollte sie sich…
Noch etwas…
Zu essen kaufen?
Ihre Kollegin Barbara.
Hatte ihr.
Auf die Schulter…
Geklopft.
Das wird schon.
Such dir schnell.
Einen neuen Freund!
Mit zwei Gehältern.
Ist es einfacher…
Durchzukommen!
Kopf hoch!
Diese dumme Gans!
Dachte sie, Britta, sich.
Als ob sie sich.
Mit dem erstbesten…
Etwas anfangen würde!
Hauptsache Mann?
Was sie jetzt brauchte.
War ihre Ruhe.
Die Wunden lecken.
Nach dem Liebes-Aus.
Eine Beziehung wollte sie…
Momentan.
Bestimmt nicht!
Aber die Zeiten.
Waren nicht einfach.
Und vermutlich…
War das Beste…
Ein neuer Job!
Und der wirklich.
Dringend.
Denn so wie jetzt…
Konnte sie…
Nicht lange weitermachen…
Oder doch…
Zurück zu den Eltern?
Da musste sie…
Zwar pendeln.
Aber…
Es würde weitergehen…
Irgendwie…
Vivienne/Gedankensplitter