Ein Wintertag – Tagaus, tagein…

Samstagfrüh.
Es schneit schon.
Als ich aufstehe.
Und der Schneefall.
Wird immer stärker.
Zeitweise…
Sieht es so aus.
Als würde der Wind.
Die Wolken.
Vor sich herjagen.
Wie eine Herde Schafe…
Als ich…
Nach Wilhering komme.
Hat es aufgehört.
Aber die Wolkendecke.
Bleibt dicht.
Sie weicht.
Den ganzen Tag nicht…
Doch die Kinder.
Haben ihre Freude.
An der weißen Decke.
Die die Natur…
Einkleidet…
Schlitten fahren!
Ist angesagt.
Mit meinem Bruder.
Brechen sie auf.
Zu diesem Abenteuer.
Mit zwei Schlitten…

Stunden.
Sind sie unterwegs.
Und ohne Streit.
Geht es nicht.
So sind Kinder.
Auch der Schnee.
Wird verkostet.
Denn er bietet sich an…
Als natürliches Eis!
Träge…
Wirkt der Tag.
Auf mich.
So richtiges Kuschelwetter.
Und die Winterlandschaft.
Stimmt ein.
Auf Weihnachten…
Zum Träumen…
Von einem Fest…
Unter dicker Schneedecke…
So soll es sein…
So wurde es uns.
Suggeriert…
…and may all…
Your Christmasses be white!
Singt Bing Crosby…
Zeit zum Backen.
Bleibt jedenfalls nicht.
Heute.
Aber…
Es ist noch nicht…
Zu spät!
Noch ein Kaffee.
Am Nachmittag…
Während ich mich.
Nicht sattsehen kann.
An der Natur.
Und während wir warten…
Dass die Kinder…
Heimkommen…

Es wird dunkel.
Und die Weihnachtsbeleuchtung.
Ganz zauberhaft.
Wird wieder…
Entzündet…
Vorweihnachtszeit…
In Wilhering.
Es könnte nicht.
Romantischer sein…
Es wird ruhig.
Im Haus.
Und die Nacht…
Nimmt uns…
In ihre Arme…
Treibt uns…
In Morpheus‘ Arme…
Denn der Tag…
Hat früh begonnen…
Wieder…
Sehr früh…
Ich trinke Tee.
Aus der blauen Tasse.
Blicke…
Aus dem Fenster.
Nehme die Szenerie…
Auf in mich…
Mal sehen…
Ob der Winter bleibt.
Wenn ich…
In Wien bin…
Nächste Woche…
Es wäre herrlich“
Aber…
Es wird schon gut tun.
Wieder…
Durch einen Adventmarkt…
Zu flanieren…
Nach zwei Jahren…

Vivienne/Tagaus, tagein…

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