Der Poltergeist – Große Lebenslust

Es war einmal und nicht lange her ein alter Mann,der auf dem Lande wohnte. Der war nämlich ein reicher Grossgrundbesitzer,dessen Felder bis an der Landesgrenze reichten, sodass man von weiten her nicht die Grenze erkennen konnte. Auf dessen Feldern bewirtschaftete er alles Mögliche, von Kartoffeln und allerlei Gemüsen und auch Früchtesorten. Die Herbsternte war Gipfel vom Beschriebenen und  nach der saisonsentsprechenden Verarbeitung brachte er alles zum Verkauf. Ein grosses Landshaus mit Garten und Hund und Bauernhof besass er  auch. Sogar eine glückliche Familie aus einer Frau und 2 Kindern gipfelten das Glück dieses Mannes.

Alles  blieb beim Alten bis zum Erscheinen eines fliegenden unangenehmen  Wesens, das sich im Weinkeller niedergelassen hatte. Das konnte er eines Tages bei dem Besuch von  am  dort verarbeitetem Wein interessierten Menschen,die  er zu scheuen pflegte, feststellen. Das wurde zur Unruhe von den Hausbewohnern und  der Geist verlängerte sie  seit einigen Wochen. Die Geduld vom Mann reichte bis zum Anfang des nächsten Monats und entschloss sich, diesem Albtraum ein Ende zu setzen. Die Kinder  wurden sehr neugierig auf das fliegende Wesen, doch sie durften nicht in den Keller eintreten. So schliech er sich eines Nachts in den Keller ein und konnte dann sehen, wie beliebig der Geist im Keller hin- und herflog.

So hatte sich sogar der Geist mit dem Hauswein berauscht und stolperte dann mehrmals, bis er einschlief. Aber er wachte er wieder beim Vernehmen vom  Räuspern des Mannes aus. Es wurde dem Mann wirklich in jener nacht so schwierig geworden, dass er den Fang vom Geist  auf die nächste Nacht verlegte. So trat er wie gesprochen in der nächsten die Suche und Fang nach dem Geist mit einer besseren Ausrüstung an, so dass es dem Mann nach 3 Stunden gelungen war, den Geist zu fangen. Jetzt habe ich dich- gröllte der Mann.

Nein, nein, lass mich frei- sprach der Geist. Warum bist du denn da? Fragte der Mann.

Ich wollte eigentlich bloss ein neues Abenteuer erleben

Schon in der Wohnung wurde der Geist in einen Glaskäfig eingesperrt und der Käfig wurde an die Decke im Zimmer der Eltern gehängt. Er wurde sogar zu Neugier und Spass der Kinder und der Mann weigerte den Kinder den Eintritt in die Schlafstube. So blieb der Käfig lange hängen, und die Tage wurden dem Geist zu einer Ewigkeit. Im Laufe der Zeit weigerte sich der Geist mit dem Mann zu sprechen und sogar Essen  zu nehmen.

Doch eines Tages weckte ein ungewöhnliches Geräusch die Eltern. Was war das?

Es war eine kleine weiblliche zierliche Figur, eine kleine Fee, die dem Mann  den Geist befreien liess. So flogen sie aus dem Zimmer für  immer davon und so kehrte die Ruhe in das Haus des Mannes ein.

ENDE

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