Montagmorgen.
Axel stellte.
Den Wecker ab.
Wieder dieser…
Würgereflex.
Am liebsten hätte er.
Losgekotzt.
Auf der Stelle.
Nicht mehr…
Aufgehört.
Seine Frau war längst…
In der Küche.
Er hörte sie…
Hantieren.
Schließlich…
Rief sie nach ihm.
Also auf ins Bad!
Nach der heißen Dusche…
Fühlte er sich.
Ein wenig besser.
Eine Tasse Kaffee.
Ein Marmeladebrot.
Der Brechreiz hatte sich.
Nach dem Zähneputzen…
Wieder gegeben…
Seine Frau…
Lächelte ihn an.
Na?
Schau nicht so…
Finster!
Denk dir immer!
Nur mehr drei Jahre.
Dann hast du…
Es hinter dir!
Deinen Chef!
Den Abteilungsleiter!
Sie legte.
Die Hand…
Auf seinen Arm…
Kopf hoch.
Das schaffst du doch!
Natürlich hatte sie.
Völlig recht.
Aber…
Die letzten Jahre…
Waren nicht…
Leicht gewesen.
Und dass er…
Bei Beförderungen…
Immer…
Ausgebootet worden war.
Tat ihm immer noch…
Weh.
Es hätte mehr.
In ihm gesteckt.
Weit mehr!
Aber der Vorgesetzte.
Hatte nicht…
Auf ihn vertraut.
Wasserträger!
War er gewesen.
In den weit über…
Zwanzig Jahren.
Im Unternehmen.
Selbst die Aussicht.
Auf die Abfindung.
Zur Pension.
Tröstete ihn nicht.
Nicht mehr…
Im Grunde wäre er…
Gerne.
Etwas geworden.
Aber man hatte ihn…
Übersehen.
Geflissentlich…
Die Straßenbahn…
Ruckelte…
Durch den…
Morgenverkehr.
Den Aktenkoffer hatte er.
An sich gepresst.
Jetzt war er bald…
Sechzig Jahre alt.
Zwei Enkelkinder.
Ein Haus…
In der Vorstadt.
Mit einem kleinen Garten.
Das waren…
Seine Aussichten.
Für den letzten…
Lebensabschnitt.
Einfach öde.
Eine kleine Pension.
Und seine Frau.
Die sich…
Auf weitere Enkel freute.
Kein Mensch!
Der aufsah zu ihm.
Für alle war er…
Lediglich.
Der Axel.
Ein netter Kerl.
Aber im Grunde.
Völlig bedeutungslos…
Das hasste er…
Am meisten!
Vivienne/Gedankensplitter