Agnes stöhnte.
Wieder Gregor.
Es wurde Zeit.
Dass sie…
Eine neue Telefonnummer.
Bekam.
Irgendwie.
Hatte sie sich.
Noch nicht.
Aufraffen können…
Dazu.
Und bisweilen.
Kämpfte sie.
Mit sich.
Nicht doch…
Mit Gregor zu reden.
Ein paar Worte.
Sie hing.
Noch immer an ihm.
Diese gemeinsamen Jahre.
Die ja nicht immer.
Schlecht waren.
Zumindest am Anfang…
Nicht…
Wie hatte Bettina…
Zu ihr gesagt…
Eindringlich?
Du gehst…
Vor die Hunde.
Er wird sich.
Nie ändern.
Dazu ist er.
Zu schwach.
Und er wird dich.
Mit!
In den Abgrund ziehen!
Sie hatte wohl recht.
Die Schläge von Gregor.
Im Rausch.
Nie Geld.
Nur Schulden.
Weil Gregor alles.
Versoffen hatte.
Den Job verloren.
Weil sie, Agnes…
Auf Dauer nicht.
Seine Sucht…
Seine Ausfälle…
Bemänteln hatte können…
Entzug…
Verweigerte er.
Ich bin kein Trinker!
Ich habe alles.
Im Griff.
Mitnichten!
Der Exekutor.
War Dauergast.
Vor dreieinhalb Wochen.
Hatte sie, Agnes.
Ihn verlassen.
Und ganz sicher.
War sie sich.
Trotzdem nicht.
Ob es das Richtige…
Gewesen war.
Die Psychologin.
Hatte ihr vermittelt.
Dass Gregor.
Sich nur selber.
Helfen konnte.
Mehr als das.
Sie selber
Brauchte Hilfe.
Dringend!
Um all das…
Verarbeiten zu können…
Wie hatte das…
Begonnen?
Wie hatte…
Diese Liebe…
Vor die Hunde können?
Wie war Gregor…
Außer Tritt…
Geraten?
Alkohol.
War immer schon…
Ein guter Freund.
Von ihm gewesen.
Und schließlich.
War er…
Unverzichtbar geworden.
Ohne speziellen Anlass.
Frust in der Arbeit.
Ärger mit den Nachbarn.
Fragwürdige Kumpels.
Die ihn hinunterzogen.
Und eine Stammkneipe.
Die schließlich.
Zum Zweitwohnsitz…
Mutierte…
Das Smartphone läutete.
Wieder Gregor.
Agnes starrte.
Das Handy an.
Sie sollte wohl.
Damit beginnen.
Seine Nummer zu blockieren…
Vivienne/Gedankensplitter