Nein.
Zuletzt habe ich…
In der Arbeit.
Kaum!
Über die Familie.
Gesprochen.
Irgendwann…
War es zu viel.
Vor allem auch.
Für mich.
Ungeheuer belastend.
Wenn ich erzählte.
Besonders aber auch.
Für die Kollegen.
Ich lenke mich ab.
Mit dem Job.
Gebe mein Möglichstes.
Bei meiner Familie.
Und genieße…
Die kostbare Zeit…
Mit meinem…
Liebsten Menschen.
Der ja auch.
Um einen Freund.
Bangen muss…
Wir sind uns so.
Stütze.
Gegenseitig.
So gut es geht…
Doch mit anderen Leuten…
Kann ich…
Nicht mehr reden….
Darüber…!
Firmenfeier.
Ein Runder.
Bei einem Kollegen.
Auch frühere Kolleginnen.
Schauen vorbei.
Herzliche Begrüßung.
Während ich…
Mit einem Stein…
In meinem Innersten…
Mitten drin sitze.
Und auf die Frage.
Wie es mir geht.
Nur ausweichend antworte…
Das willst du nicht wissen!
Diesen Satz…
Gebe ich mehrmals…
Von mir.
Es ist nicht…
Der Rahmen.
Darüber zu sprechen.
Und dem Kollegen.
Die Feier…
Und die Freude…
Zu verderben.
Das will ich nicht.
Natürlich.
Man merkt.
Dass ich nicht…
Recht gesellig agiere…
Ständig.
Auf’s Handy schaue.
Meine Schwester.
Ist endlich heimgekommen.
Vom Spital.
Aber das alleine.
Löst die Traurigkeit…
In mir nicht auf…
Ein wenig Sekt.
Aber ich lasse mich.
Nicht abfüllen.
Trinke Kaffee um Kaffee.
Und hänge…
Meinen Gedanken nach.
Wenn ich mich.
Mal unterhalte.
Dann eher…
Über oberflächliche Themen.
Ich lache sogar…
Ein wenig.
Obwohl mir.
Immer wieder.
Nach Weinen ist.
Ja.
Ich fresse alles.
Hinein.
Aber…
Ich berausche mich nicht.
Während ein Kollege…
Immer mehr…
In Saft kommt.
Und mir versichert.
Dass ich…
Nächstes Jahr.
Bei der Hochzeit…
Eingeladen bin.
Ich bedanke mich.
Obwohl das momentan.
An mir….
Vorbeiläuft.
Ich mag nicht…
Daran denken.
Was in einem Jahr…
Alles sein kann…
Vielleicht…
Vivienne/Tagaus, tagein…