Ein Hurrican bläst in Amerika,
und eine Stadt, die wird zerstört,
überschwemmt mit tosend Wasser –
was einstmals Florida gehört.
New Orleans heißt diese Stadt,
die großteils unter Wasser steht,
und sehr viel Tote zu beklagen,
was den Menschen an die Nieren geht.
Gar viele Leute woll’n jetzt helfen,
auf aller Welt, wenn’s geht sofort.
Doch muss der Staat noch lange prüfen,
wer kommen darf dann gleich vorort.
Da konnte doch sonst jeder helfen,
das darf ganz bestimmt nicht sein!
Bush heißt die Besten nur willkommen,
die lässt er in sein Land auch rein!
Obwohl so viele Leute leiden,
und Seuchen machen sich auch breit.
So lange gab es nichts zu essen!
Da fehlt’s an Weitblick ziemlich weit!
George Bush, des Landes Präsident,
fehlt’s auch an Umsicht und an Kraft,
er redet viel und kann nichts schaffen,
was all die Opfer zornig macht.
Nichts ist ihnen oft geblieben,
all den Opfern dieses Sturms.
Schwarz sind viele dieser Leute.
Liegt da begraben gar der Wurm,
warum die Hilfe wirklich schleppend?
Ich hoff es nicht, doch scheint es so!
Ist’s wahr, wär’s eine Riesenschande,
für’s Land und Bush ja sowieso.
Eine stolze Stadt liegt unter Fluten,
die reich und zweifellos berühmt
durch Kreativität und Künste,
einst auf der ganzen Welt gerühmt.
Nun braucht die Stadt viel Hilfe,
um noch zu retten was nur geht.
ich hoffe, dass trotz Bush-Regierung,
hier doch der Aufbau weitergeht!
Vivienne